Sie sind hier: Müller Blum » E-Rechnungsformate kurz erklärt
Lesedauer: 2 Minuten

E-Rechnungsformate kurz erklärt

Das Bundesfinanzministerium verpflichtet, ab dem 1. Januar 2025 Unternehmen dazu, Rechnungen an Geschäftskunden ausschließlich in elektronischer Form auszustellen.

Im zweiten Teil unserer Serie zum Thema E-Rechnung widmen wir uns den verschiedenen E-Rechnungsformaten.

E-Rechnungsformate

Das elektronische Rechnungswesen hat eine Vielzahl von Standards und Formaten hervorgebracht, um den Austausch von Rechnungsdaten zwischen Unternehmen und Behörden zu vereinfachen.

Im nachfolgenden Schaubild werden die E-Rechnungsformate PDF, ZUGFeRD 2.0 und XRechnung kurz erläutert:

X

Diese Standards bieten innovative Lösungen für die digitalen Herausforderungen der Rechnungsstellung und Rechnungsverarbeitung. Die Wahl des richtigen E-Rechnungsformats ist entscheidend für die Effizienz und Compliance in den Rechnungsprozessen eines Unternehmens.

Während PDF zwar weit verbreitet ist, entspricht es nicht der europäischen Norm EN 16931 und ist daher kein gültiges E-Rechnungsformat.

ZUGFeRD 2.0 und XRechnung hingegen bieten Lösungen, die den Anforderungen dieser Norm entsprechen. Durch die Verwendung dieser Standards können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Rechnungen effizient verarbeitet werden und den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.

Sie haben Fragen?

Für weitere Informationen und eine individuelle Beratung zu diesem Thema stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihr Ansprechpartner

Eugen Müller
Partner, Steuerberater, LL.M.

Quelle: DATEV